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Vibrator Test: Das sind die geilsten Dildos

Lust auf ein bisschen Spaß im Bett? Ein Dildo ist der perfekte Begleiter für sinnliche Stunden. Die besten Modelle finden Sie im Vibrator Test.

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Modell Swan Vibes „The Silver Swan Vibrator“Fun Factory „DeLight“ CLICK ‚N‘ CHARGELelo Soraya Black VibratorOrion Jelly-Vibrator mit Klitoris-ReizerLumunu passion products Deluxe G Punkt Vibrator
Preis

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53,99 € 89,99 €

Testergebnis - - - - -
Bewertung
MaterialSilikonSilikonSilikonTPR, phltatatfreiSilikon
Farbepinklilaschwarz, lila oder pinkpinkschwarz
Länge17 cm15 cm15 cm13,5 cm24 cm
Steuerungzwei Tasten2 Schalter3 Knopf SteuerungKnopf3 Könpfe
Modistufenlos einstellbar3 Programme, 8 unterschiedliche Intensitäten8 verschiedene Vibrationsmodistufenlos regelbar7 Programme und 6 Geschwindigkeiten zur Auswahl
Besondere Eigenschaften

zirka 17 Zentimeter lang, mit integriertem, wiederaufladbaren Akku

-

mit integriertem Akku, inklusive Satin Tasche

batteriebetrieben, mit Reiznoppen, Jelly-Vibrator mit Klitoris-Reizer

mit Klitoris Stimulation, Akkutechnologie, mit Samtbeutel und Gleitgel, integrierter Akku

Mein Fazit

Der Dildo sieht nicht nur toll aus, sondern ist auch der perfekte Begleiter für einsame, oder auch für zweisame Stunden.

Wollen Sie auch ein Lustfeuerwerk erleben? Dann kaufen Sie sich den Fun Factory Vibrator doch einfach. Meine Damen, ich garantiere Ihnen: Besser kann man 72 Euro nicht investieren.

Der Lelo Soraya hat sich einen Ehrenplatz in meinem Nachtischschrank verdient und wird da so schnell auch nicht wieder verschwinden!

Beim Orion Rabbit erwartet Sie eher das kräftige, harte Abenteuer und nicht so die sinnliche Erfahrung. Kann aber ja auch mal ganz schön sein.

Für rund 40 Euro bekommen Sie hier ein Sex-Spielzeug, bei dem der sinnliche Spaß garantiert ist.

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„Der Vergleich auf dieser Seite spiegelt nur unsere eigenen Erfahrungen wieder, ausführliche Test – Berichte und die Testsieger finden Sie auf Stiftung Warentest, Ökotest und Chip online.“

Woraus besteht eigentlich ein Vibrator?

Wie Sie bei den Modellen im Vibrator Vergleich sehen, können Dildos aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Am gängigsten ist dabei das Material Silikon. Sie finden im Handel aber auch Modelle aus Jelly, einem PVC-Kunststoff oder auch natürlichen Materialen wie Holz, Metall oder Acrylglas. Sie haben die freie Auswahl, was Ihrem Körpergefühl am meisten zusagt. Zu einem Vibrator wird der Dildo dadurch, dass mindestens ein Motor im Inneren eingebaut ist, der für Vibrationen sorgt. Durch diese automatischen Bewegungen werden die erogenen Zonen stimuliert.

Fun Factory DeLight / amazon.de

Fun Factory DeLight / amazon.de *

 

Was heißt Vibrator übersetzt?

Der Begriff Vibrator stammt vom lateinischen Begriff „vibrare“ ab, was so viel heißt wie zittern, beben oder schwingen. Ursprünglich waren Vibratoren als medizinisches Gerät konzipiert worden und nicht als Masturbationshilfe und Sexspielzeug.[/col]

Was ist der Unterschied zwischen einem Dildo und einem Vibrator?

Wenn man es ganz korrekt nimmt ist ein Dildo ein Penisersatz ohne Motor. Sobald dieser Penisersatz mit einem Motor ausgestattet ist, der für Vibrationen sorgt, wird aus dem Dildo ein Vibrator. Eigentlich meinen die beiden Begriffe also unterschiedliche Sexspielzeuge. Umgangssprachlich werden beide jedoch meist in einen Topf geworfen. Vibratoren werden auch als Dildos bezeichnet und umgekehrt. So handhabe ich es auch auf dieser Website. Also nicht wundern, wenn manchmal von einem Dildo und manchmal von einem Vibrator die Rede ist. Gemeint sind immer die Modelle mit Motor, die Sie auch im Vergleich finden.

Vibrator Favorit Lelo Soraya Black Vibrator

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Gibt es auch Prüfsiegel für Dildos?

In Deutschland gibt es für alles Prüfsiegel. Also natürlich auch für Vibratoren. Nicht nur der Favorit, sondern alle hochwertigen Sexspielzeuge mit einem Motor werden als gewöhnliches elektronisches Gerät klassifiziert. Und deshalb können Geräte auch mit einem TÜV-Siegel ausgestattet werden. Damit wird die Sicherheit bei der sachgemäßen Nutzung gewährleistet. So sagt es das Beamtendeutsch. Außerdem können Sie auf manchen Modellen einen Hinweis zu einem erfolgreichen „Ökotest“ finden. Damit wird bestätigt, dass das Material, aus dem der Dildo besteht, überprüft wurde und für die Haut ungefährlich ist. Besonders bei Billig-Toys aus dem Ausland können nämlich giftige Chemikalien bei der Herstellung verwendet worden sein, was zu Hautausschlag und Reizungen führen kann. Deshalb besser immer etwas mehr Geld ausgeben und ein Modell von einem Markenhersteller kaufen.

 

Wann wurde der erste Vibrator erfunden?

Der erste Vibrator wurde schon im Jahr 1869 erfunden. Und zwar vom US-Amerikaner George Taylor. Das Gerät wurde Manipulator genannt und war dampfbetrieben. Mit einem Elektro-Dildo der Neuzeit hatte das also wenig zu tun. Außerdem ging es bei dem Manipulator weniger darum, Frauen sexuelle Lust zu verschaffen. Sie sollten vielmehr damit ruhig gestellt werden. Wenn Ärzte bei unverheirateten Frauen ein „hysterisches Verhalten“ feststellten, empfahlen sie damals, die Frauen schnell zu verheiraten. Klappte das nicht, kam der Manipulator zum Einsatz, der die „Patientinnen“ zum Orgasmus brachte und so beruhigte. Sie sollten sich das jedoch nicht so vorstellen, dass damals schon jede gut betuchte Frau einen Manipulator zu Hause hatte. Dieser war nämlich viel größer als die Modelle heute, wie beispielsweise auch die im Vergleich.
Stimuliert wurden die Frauen deshalb in Praxen. Entweder direkt vom Arzt oder zumindest unter ärztlicher Aufsicht. Mit der heutigen Selbstbefriedigung mit Dildos hatte das also noch nichts zu tun. Das gab es erstmals im Jahr 1883. Der Erfinder Joseph Mortimer Granville entwickelte nämlich den ersten handlichen elektromechanischen Vibrator, den er Percuteur nannte. Der war eigentlich als Massagegerät gedacht, wurde aber als Sexspielzeug von vielen Frauen zweckentfremdet. Der erste echte Vibrator war geboren!

Wie viele Frauen nutzen einen Vibrator zur Selbstbefriedigung?

Aktuelle Zahlen gibt es nicht, lediglich eine weltweite Umfrage aus dem Jahr 2006. Damals gab jede fünfte Deutsche an, einen Vibrator zu besitzen. Im weltweiten Vergleich waren wir damit ziemlich prüde. So hatte damals schon jede dritte Österreicherin ein Gerät und sogar jede zweite US-Amerikanerin. Elektro-Dildos waren also damals schon längst nicht mehr verpönt, sondern ein verbreitetes Sexspielzeug. Sollten Sie noch keinen Luststab besitzen, wird es Zeit, dass Sie das nachholen.

Welche Körperteile werden stimuliert?

Orion mini Rabbit Vibe / amazon.de

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Mit einem Vibrator können alle erogenen Zonen stimuliert werden. Vor allem natürlich die Vagina und die Klitoris. Viele Modelle sind extra so geformt, dass sie auch den G-Punkt massieren und uns Frauen damit doppelt und dreifach verwöhnen. Ansonsten ist alles erlaubt, was Spaß macht! Übrigens: Für die Stimulation von Brustwarzen und dem Anus gibt es spezielle Vibratoren. Man kann aber natürlich auch einen normalen Elektro-Dildo nehmen.

Kommt jede Frau mit einem Dildo zum Orgasmus?

Eine Orgasmusgarantie gibt es natürlich nicht. Manche Frauen haben das Problem, vergessen zu können, dass unten zwischen ihren Beinen ein Plastikpenis mit Motor unterwegs ist. Und das törnt natürlich ab. Wenn man es aber schafft, sich komplett auf das Gefühl zu konzentrieren, dass durch die Stimulation ausgelöst wird, kommt man bei einem guten Elektro-Dildo auf jeden Fall zum Höhepunkt. Meist deutlich schneller, als wenn man selbst Hand anlegt. Ich sprech aus Erfahrung – ich habe schließlich den Vergleich ausführlich und streng wissenschaftlich durchgeführt 😉

Kann man auch einfach den Vibrator der Freundin mal benutzen?

Das würde ich nicht empfehlen. Auch wenn man einen benutzten Vibrator reinigt, kann man es nicht völlig ausschließen, dass sich daran noch Keime befinden. Alleine aus hygienischen Gründen würde ich deshalb jeder Frau raten, nur ihren eigenen zu benutzen und diesen auch nicht an andere zu verleihen. Ansonsten kann man sich mit Chlamydien oder anderen unschönen Dingen anstecken. Also besser die Finger vom Tausch lassen!

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Wie reinigt man einen Dildo?

Das kommt auf das jeweilige Modell an. Viele Markendildos sind komplett wasserdicht. Die kann man also einfach unter fließendem Wasser reinigen. Wenn die nicht wasserdicht sind, sollte man sie mit einem feuchten Tuch gründlich reinigen.

Wie groß ist ein Dildo?

Es gibt keine Normen, wie groß ein Dildo sein soll oder muss. Jeder findet etwas nach seinem Geschmack. Von Minipenis mit fünf Zentimetern bis hin zur Riesenlatte mit 25 Zentimetern Länge. Die meisten befinden sich irgendwo in der Mitte. So zwischen 13 und 17 Zentimetern. Beim Kauf würde ich empfehlen, nicht nur auf die Länge, sondern auch auf den Durchmesser zu achten. Der ist nämlich für das Feeling fast noch wichtiger. Wer will schließlich schon mit einem dürren Rührstab da unten rumwühlen?

Kann man einen Vibrator auch zusammen mit einem Kondom benutzen?

Ja klar, warum denn nicht? Zumindest ist es kein Problem, wenn das Kondom darüber passt. Das ist bei manchen Modellen gar nicht so einfach, die nicht wie ein männlicher Penis geformt sind, sondern wie eine S-Kurve oder auch völlig anders. Ich würde es einfach einmal ausprobieren! Ein Kondom über den Dildo zu stülpen, ist übrigens gar nicht ungewöhnlich. Ich selbst habe einige Freundinnen, die das auch machen, weil sie die Silikon – Oberfläche nicht auf der Haut spüren wollen. Mit einem Kondom fühlt es sich für sie schöner an.

Dürfen Minderjährige schon einen Vibrator kaufen?

Es gibt keine Altersbeschränkung beim Kauf von Dildos wie beispielsweise bei Zigaretten oder bei Alkohol. Deshalb können auch minderjährige Jugendliche ohne Probleme einen Vibrator kaufen. Die Hersteller geben aber meist eine Empfehlung ab, dass die Geräte erst ab 14 Jahren benutzt werden sollten – unter Aufsicht von Erwachsenen! Das ist natürlich völlig weltfremd. Übrigens: Wem es zu peinlich ist, einen Dildo im Sexshop zu kaufen, kann die einfach über Online-Shops wie Amazon bestellen. Die kommen dann schön im Paket an. Und dem sieht keiner an, was da drin ist. Ich habe im Vergleich fünf Modelle unter die Lupe genommen, die man alle direkt bei Amazon bestellen kann.

Gibt es auch Dildos ohne Vibration?

Ja, die gibt es. Die heißen dann nur Dildo. Die Dildos sind meistens in Penisform und aus Jelly. Es gibt aber auch welche aus Acrylglas, Silikon und sogar Holz. Bei den Dildos muss man sich dann nur selbst um die Bewegung kümmern. Kann aber ja auch mal ganz schön sein!

Braucht man immer Gleitgel, wenn man einen Vibrator benutzt?

Gleitgel braucht man nicht unbedingt. Wenn man aber nicht richtig feucht wird, kann das natürlich schon helfen. Man sollte bei Gleitgel nur darauf achten, dass man das nur bei einem Dildo verwendet, der auch komplett wasserdicht ist. Ansonsten könnte der nämlich dadurch kaputt gehen. Übrigens: Bei einem Modell ist eine Probepackung Gleitgel direkt mit dabei. Da sollten sich die anderen Hersteller einmal ein Beispiel dran nehmen.

lumunu passion products Deluxe G Punkt Silikon Vibrator / amazon.de

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Was ist ein Jelly-Vibrator?

Jelly ist ein PVC-Kunststoff, der mit Weichmachern hergestellt wird. Der Dildo ist dann nicht so hart und standfest wie einer aus Silikon, sondern lässt sich etwas kneten und verbiegen. Das Material ist nicht jeder Frau Sache. Ich zum Beispiel finde dieses Glibbergummi etwas eklig. Zumindest in einem Vibrator. Ansonsten wird Jelly nämlich auch für Flip Flops oder Sandalen verwendet. Ich finde, da gehört es auch besser hin. Aber das ist ja bekanntlich immer Geschmackssache!

Was ist „medizinisches Silikon“?

Medizinisches Silikon ist ein besonders hochwertiges und teures Material. Dabei wird in der Produktion durch ein festes Mischungsverhältnis garantiert, dass der Kunststoff biologisch unbedenklich und frei von Allergie auslösenden Inhalten ist. Das ist nämlich nicht bei allen Dildos aus Silikon der Fall. Wenn Sie eh Probleme mit sensibler Haut oder allergischen Reaktionen haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Vibrator aus medizinischem Silikon kaufen.

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Welches Design ist empfehlenswert?

Das kann man so nicht allgemeingültig sagen. Der Favorit etwa sieht aus eine Mischung aus Flaschen- und Dosenöffner und ist trotzdem der perfekte Lustbringer für sinnliche Stunden. Andere Modelle sehen aus wie ein Schwan, wiederum andere ganz klassisch wie ein männlicher Penis. Welche Form am besten ist, hängt auch davon ab, wie er genutzt werden soll. Soll er „nur“ eingeführt werden, ist die Penisform sicher die beste. Soll er aber auch die Klitoris stimulieren und den G-Punkt massieren, sind andere Formen besser geeignet. Es kommt also vor allem auf Ihre Vorlieben an, für welches Modell Sie sich entscheiden sollten.

Kann man einen gekauften Vibrator zurückgeben, wenn er nicht gefällt?

Lelo Soraya Black Vibrator / amazon.de

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Wenn er noch eingepackt ist und nicht benutzt wurde, ist das im Geschäft meistens kein Problem. Im Online-Handel sowieso nicht, weil sie hier eh das Recht haben, Ware innerhalb von 14 Tagen ohne Begründung zurückzugeben. Anders sieht es aber aus, wenn Sie den Dildo schon benutzt haben. Dann wird kein Händler das Gerät zurücknehmen, weil er es nicht mehr weiter verkaufen kann. Logisch, wäre ansonsten ja auch ganz schön eklig!

Kann man die Vibrationsstärke bei einem Dildo einstellen?

Ja, das kann man eigentlich bei fast allen Modellen. Meistens haben Sie die Auswahl zwischen unterschiedlichen Vibrationsprogrammen – beispielsweise einem rhythmischen Stoßen oder längeren Pausen zwischen den Bewegungen. Zusätzlich können Sie dann auch noch die Intensität einstellen. Also wie stark der Dildo vibrieren soll. Manche Frauen mögen dabei volle Power, andere finden das eher unangenehm und wollen es sich lieber etwas sanfter besorgen.

Wie wird ein Dildo eigentlich bedient?

Jedes Teil hat mindestens einen Bedienknopf, meistens sogar zwei oder drei. Die sollten so angebracht sein, dass Sie während der Masturbation blind das Programm wechseln oder die Intensität verändern können. Schließlich wäre es sehr nervig, wenn man dafür erst einmal eine Pause einlegen müsste, um zu gucken, wo und wie man den Dildo umstellen kann.

Wo kann man einen Vibrator kaufen?

Die Zeiten, in denen man einen Vibrator nur in der Bahnhofsgegend in einem verruchten Sexshop im Rotlichtmilieu kaufen konnte, sind Gott sei Dank lange vorbei. Heutzutage bekommen Sie Vibratoren in jedem Kaufhaus, sogar in Drogeriemärkten. Die beste Auswahl und die besten Preise bekommen Sie aber online. So können Sie hochwertige Modelle, beispielsweise den Vibrator Favorit, günstig und diskret direkt bei Amazon kaufen.

Wie teuer ist ein gutes Modell?

Im Vergleicht finden Sie Modelle ab 10 Euro. Das ist dann aber eher eine Billiglösung für den Quickie zwischendurch. Richtig gute Vibratoren bekommen Sie ab zirka 40 Euro. Nach oben hin sind dabei aber natürlich keine Grenzen gesetzt. Je ausgefallenere das Design und desto hochwertiger das Material, desto teurer auch der Elektro-Dildo. Ob es mit den Luxus-Dildos auch immer mehr Spaß macht als mit den anderen, sei aber mal dahin gestellt.

Von welchen Herstellern gibt es Dildos?

Dildos gibt es von unzähligen Herstellern. Der bekannteste ist sicherlich Fun Factory, der schon seit Jahrzehnten Vibratoren herstellt und dementsprechend jede Menge Know-how hat. Außerdem ist Orion als Marke sehr bekannt. Vorsichtig wäre ich bei den diversen No-Name – Modellen aus China. Die sind oft minderwertig und aus Material gefertigt, das nicht auf Allergierisiken und ähnliches geprüft wurde.

Kann man gefahrlos auch billige Vibratoren im Ausland kaufen?

Nein, das würde ich nicht machen. Da weiß nämlich niemand, aus welchem Material die Dildos gebaut wurden und welcher Chemiecocktail in dem Plastik ist. Die Asia-Importe sehen zwar meist toll aus in ihren bunten Neonfarben, sind aber minderwertig und nicht von Experten geprüft. Deshalb: Besser ein paar Euro mehr ausgeben und ein Markenprodukt im Kaufhaus oder online kaufen. Da weiß man dann zumindest, dass die Qualität stimmt!

Gibt es nur Dildos aus Silikon und Plastik?

Swan Vibes The Silver Swan Vibrator / amazon.de

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Nein, zwar die meisten Vibratoren sind aus Silikon. So auch fast alle Modelle, die ich Ihnen im Vibrator Vergleich vorstelle. Alle jedoch keineswegs, denn Dildos und Vibratoren können aus allen möglichen Materialien gefertigt sein. Beispielsweise Acrylglas, Holz und sogar Granit. Jede Frau hat ihre eigenen Vorlieben, was die Form und was das Material betrifft. Dementsprechend bieten die Hersteller auch eine große Auswahl an.

Ist ein Vibrator nur für die Selbstbefriedigung geeignet?

Wer glaubt, dass ein Vibrator nur dann zum Einsatz kommt, wenn sich eine Frau in einsamen Stunden vergnügen will, liegt völlig falsch. Oft werden Dildos nämlich auch beim Vorspiel zwischen Mann und Frau verwendet. Männer sollten den Plastikpenis nicht als Konkurrenz ansehen, sondern als Hilfsmittel, um die eigene Partnerin zu verwöhnen. Ein Vibrator eignet sich also nicht nur als Masturbationshilfe, sondern auch als vielseitiges Sexspielzeug.

Wie wird ein Vibrator mit Strom versorgt?

Hier gibt es zwei unterschiedliche Dildoarten, von denen Sie jeweils Modelle im Vibrator Vergleich finden. Zum einen sind das Geräte mit integriertem Akku, die meist eine Laufzeit von rund sieben Stunden haben. Die anderen Geräte müssen jedes Mal aufs Neue mit Batterien versorgt werden. Das sind meist die günstigeren Elektro-Dildos unter 20 Euro. Der Nachteil: Die Batterien halten bei weitem nicht so lange wie ein integrierter Akku!

Ist ein Vibrator gesundheitsgefährdend?

Nein, warum sollte er? Jedenfalls ist er dann nicht gesundheitsgefährdend, wenn man ihn als Frau nicht wie eine Wahnsinnige benutzt. Sie müssen nur darauf achten, dass Sie ein Modell kaufen, bei dem das verwendete Material auf Schadstoffe geprüft wurde.

Haben Vibratoren eigentlich eine Tastensperre, wenn man sie auf Reisen mitnehmen will?

Teure Vibratoren haben tatsächlich solch eine Funktion. Wäre ja auch ansonsten peinlich, wenn der Elektro-Dildo während der Gepäckkontrolle plötzlich anfängt zu summen. Das muss wirklich nicht sein!

Welche Modelle werden vorgestellt?

Ich habe fünf Modelle zwischen 15 und 170 Euro verglichen. Mein Vibrator Favorit ist der Lelo Soraya, doch auch die anderen vier Modelle sind nicht umsonst bei Amazon Bestseller mit guten Kundenbewertungen. Da ist für jede Preisklasse was dabei.

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